Ortsverband Ettenheim mit Umland
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Umwelt schützen. Natur bewahren: Der BUND

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland setzt sich ein für den Schutz unserer Natur und Umwelt – damit die Erde für alle, die auf ihr leben, bewohnbar bleibt.

Der BUND engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland.


 

Der Vorstand

von links nach rechts: Heinrich Waidele, Brigitte Scheer und Fabian Albert

Der Vorstand besteht aus einem gleichberechtigtem Führungsteam, bestehend aus Brigitte Scheer (Finanzen), Heinrich Waidele und Fabian Albert

 


Kontakt Amphibien

Fabian Albert

E-Mail: inbox(at)bund-ettenheim.com

Tel: 0157/72895927

Verfügbarkeit: Di und Do 18-21 Uhr und am Wochenende


 

Kontakt Störche

Wolfgang Hoffmann

E-Mail: wolfghoffmann(at)aol.com

Tel.: 07822 1637

 


 

Kontakt Steinkauz

Hardy Scheer

E-Mail: hardy.scheer@bund-ettenheim.com

Tel.: 0163 9176584

 


 

Kontakt Natur- und Landschaftspflege

Heinrich Waidele

E-Mail: heinrichwaidele@yahoo.de

Tel. 0157 3107 4041 oder 07822/866517


 

Kontakt Finanzen

Brigitte Scheer

E-Mail: brigitte.scheer@bund-ettenheim.com

Tel.: 0162 6847860


 

Kontakt Wespen und Hornissen

Die allermeisten Probleme mit Wespen, einschließlich Hornissen, gibt es mit denjenigen, die am Haus nisten. Das Töten des Volkes ist bekanntermaßen verboten, aber streng nach Bundesnaturschutzgesetz müsste man sich auch das Versetzen jedes Wespennests und Hornissennests behördlich genehmigen lassen (Landratsamt).

Es gibt Fälle, in denen die Tiere das Nest so kompliziert eingebaut haben, dass die Entfernung des Nests in der Flugzeit der Insekten ohne einen Fachmann nicht möglich ist. Wenn Sie in einer Internet-Suchmaschine die Suchwörter „Schädlingsbekämpfer“ und „Ortenau“ eingeben, erhalten Sie eine ganze Reihe von Adressen. Fragen Sie nach, ob er die Entfernung des Nests ohne Gift durchführen kann. Sie müssen mit Kosten bis zu 150 Euro rechnen, wenn es einfach entfernt bzw. umgesetzt werden kann, bei schwierigeren Aktionen entsprechend mehr. Das Amt für Umweltschutz am Landratsamt Ortenaukreis kann ihnen auch Adressen von ehrenamtlichen Wespenexperten nennen.

z.B:  Roland Hetzel, Berghaupten, Tel. 07803/1449 - RolandHetzel(at)web.de (Schwerpunkt: Raum Offenburg/Kinzigtal)

Wenn das Nest einfach zugänglich ist und ohne größere Probleme entfernt werden kann, können Sie es auch selbst versuchen. Dazu leihen Sie sich entweder von einem Imker einen Imker-Anzug oder Sie vermummen sich an Gesicht, Nacken, Armen und Händen (Arbeitshandschuhe) und packen sich dicht ein. Man sollte das Nest an einem kühlen Tag in der Abenddämmerung entfernen; da sind die Tiere am ruhigsten. Es sollte keine Gewitterneigung bestehen, weil die Tiere dann sehr unruhig und nervös sind.

Bewegen Sie sich langsam und reden Sie ruhig mit den Tieren. Das Rauchgerät (Smoker), das die Imker zur Beruhigung von Bienen verwenden, hat bei Wespen und Hornissen die gegensätzliche Wirkung; deshalb nicht verwenden!

Entgegen der Volksmeinung („von drei Hornissenstichen stirbt ein Mensch“) sind Hornissenstiche nicht gefährlicher als die Stiche der kleineren Wespenarten.

Die Wespen, einschließlich der Hornissen, sind nur bis etwa Mitte Oktober aktiv, dann sterben die Arbeiterinnen nach und nach. Nur die Königin lebt weiter. Sie verlässt das Nest und sucht sich einen Platz zum Überwintern, beispielsweise im Holz eines morschen Baumes oder im Erdreich. Danach lässt sich das Nest gefahrlos entfernen. Auch wenn es bliebe, würden die Wespen in der nächsten Saison an dieser Stelle nicht mehr nisten.